Geographische Rundschau Permafrost und Klimawandel Ausgabe November Heft 11 / 2018
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Mehr zur Zeitschrift Artikelnummer | 51181100 |
Region | Alle Bundesländer |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | ab 11. Schuljahr |
Abmessung | 29,7 x 21,0 cm |
Verlag | Westermann |
Print-on-demand | Nach Bestellung erstellter und ggf. individualisierter Digitaldruck. Aussehen und Ausstattung können daher von der Abbildung oder Beschreibung abweichen. |
Rund 25 % der globalen Landfläche werden von dem meist unsichtbaren Phänomen Permafrost beeinflusst. Außerhalb der Fachjournale fehlt es an verständlichen und gleichermaßen informativen Publikationen zu aktuellen Entwicklungen. Die Auswirkungen des Klimawandels auf den Permafrost sind in Europa besonders im Hitzesommer 2003 deutlich geworden. In den Alpen kam es hierbei zu häufigen Felsstürzen. Auch in den Polarregionen ist mit großflächigen Veränderungen aufgrund des zunehmenden Auftauens der Permafrostböden zu rechnen. Schäden an Gebäuden und Infrastruktur durch Setzungserscheinungen oder das Freiwerden von Treibhausgasen wie Methan und Kohlendioxid aus den tauenden Tundren Sibiriens, Nordkanadas oder Alaskas sind Folgen des anhaltenden Klimawandels. Der Mensch ist damit Verursacher und Betroffener in einem fortschreitenden und komplexen Wirkungsgefüge zwischen atmosphärischen und kryosphärischen Faktoren.
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