Oberschöneweide oder Oberschweineöde? Ein Berliner Altindustriestandort im Zeichen der Revitalisierung
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011253 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.11.2018 |
Dateigröße | 1,3 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Robert Kitzmann, Lech Suwala |
Schlagworte | Altindustrialisierung, Kreativökonomie, Revitalisierung |
Bis vor etwa zehn Jahren galt der Berliner Altindustriestandort Oberschöneweide als rückständig und regungslos mit einer rückläufigen Zahl an Arbeitsplätzen und Einwohnern. Nicht von ungefähr wurde der Ortsteil gar mit „Oberschweineöde“ betitelt. In jüngster Zeit erlebt das Quartier jedoch eine Renaissance, die auf einer Vielzahl stadtentwicklungspolitischer Maßnahmen beruht. Neben der Ansiedlung eines Hochschulcampus sind es insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen der Kreativ- und Kulturindustrie sowie der Hightech-Branche, die wesentlich zu einer Revitalisierung beitragen.