„Tragödie oder Verbrechen?“
Wer war wirklich schuld am Ersten Weltkrieg?
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 1/2024 (Januar)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013525 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 10 |
Erschienen am | 02.01.2024 |
Dateigröße | 1,1 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Marie Elisabeth Kelb |
Schlagworte | Kriegsschuldfrage, Schlafwandler, Christopher Clark, Erster Weltkrieg, Fischer-Kontroverse |
Das „Trauma für alle Europäer“ (Sönke Neitzel), der Große Krieg, ist in der Geschichtskultur präsent und zentral für das Verständnis zahlreicher historischer Zusammenhänge. Gerade die Kontroverse um die „Schuldfrage“ ermöglicht es Schülerinnen und Schülern (Klasse 11 bis 13) mittels Sachtextanalyse sich beurteilend mit den historischen Deutungen der Kriegsursachen auseinanderzusetzen und sich selbst zu dieser Frage zu positionieren.