Vom Boykott zur Deportation Die Exklusion der "Gemeinschaftsfremden" Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2020 (Mai)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013272 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 04.05.2020 |
Dateigröße | 561,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Franziska Wohlfarth |
Schlagworte | Ausgrenzung, Nürnberger Gesetze, Quelleninterpretation, Boykott, Pogrom, Textquelle, Deportation, Pogromnacht, 9. November, Judenverfolgung, Quellenanalyse |
Das Konzept der Volksgemeinschaft umfasst neben der Inklusion der "arischen" Bevölkerung stets die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung. Auffallend ist, dass die "Volksgemeinschaft" bei der Vertreibung und Vernichtung ihrer jüdischen Mitbürger teilweise selbst aktiv wurde. Mit Hilfe ausgewählter Reaktionen der Bevölkerung wird diese soziale Praxis der Volksgemeinschaft für Schülerinnen und Schüler (Klasse 9/10) verdeutlicht.
Führer und Volk
Eine unheilvolle Beziehung
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Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Das Volk als fataler Akteur
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr
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Spielzeuge aus der NS-Zeit als Sachquellen für den Unterricht
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr