Der Deutsche grüßt „Heil Hitler“ Der „Hitlergruß“ zwischen Pathos, Abnutzung und Widerstand
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013269 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 04.05.2020 |
Dateigröße | 512,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Rainer Brieske |
Schlagworte | Deutscher Gruß, Ritual, NS-Herrschaft, Strukturskizze, Alltag im Nationalsozialismus, Quellenanalyse, Tafeldarstellung, Alltagsgeschichte, Quelleninterpretation, Volksgemeinschaft |
Am Ritual des Grüßens lassen sich Zwänge und Entscheidungsspielräume der NS-Volksgemeinschaft lebensweltlich vermitteln (Klasse 9/10). Zwar sollte der „deutsche Gruß“ die „Verbundenheit des ganzen deutschen Volkes mit seinem Führer“ demonstrieren, doch war er selbst „aus der Sicht des Regimes keineswegs eine totale Erfolgsgeschichte“ (Süß).