Der Deutsche grüßt „Heil Hitler“ Der „Hitlergruß“ zwischen Pathos, Abnutzung und Widerstand Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2020 (Mai)
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2020 (Mai)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten von PRAXIS GESCHICHTE:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013269 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 04.05.2020 |
Dateigröße | 512,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Rainer Brieske |
Schlagworte | Alltag im Nationalsozialismus, Quellenanalyse, Tafeldarstellung, Alltagsgeschichte, Quelleninterpretation, Volksgemeinschaft, Deutscher Gruß, Ritual, NS-Herrschaft, Strukturskizze |
Am Ritual des Grüßens lassen sich Zwänge und Entscheidungsspielräume der NS-Volksgemeinschaft lebensweltlich vermitteln (Klasse 9/10). Zwar sollte der „deutsche Gruß“ die „Verbundenheit des ganzen deutschen Volkes mit seinem Führer“ demonstrieren, doch war er selbst „aus der Sicht des Regimes keineswegs eine totale Erfolgsgeschichte“ (Süß).
Führer und Volk
Eine unheilvolle Beziehung
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Spielzeuge aus der NS-Zeit als Sachquellen für den Unterricht
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr