Gab es eine „Volksgemeinschaft“? Integrationsangebote und ihre Inszenierung in der NS-Zeit Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2020 (Mai)
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2020 (Mai)
Sofort verfügbar
4,99 €
Kostenlos für Privat-Abonnenten dieser Zeitschrift
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten von PRAXIS GESCHICHTE:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013268 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 10 |
Erschienen am | 04.05.2020 |
Dateigröße | 967,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Falko Bell |
Schlagworte | KdF, Plakatanalyse, Bildanalyse, KdF-Wagen, Propaganda, DAF, Kraft durch Freude, Volksgemeinschaft, Deutsche Arbeitsfront, Plakat, Volkswagen |
Die Idee der „Volksgemeinschaft“ bedeutete Teilhabe für die einen, Ausschluss für die anderen. Anhand von Plakaten zum „Volkswagen“ und Winterhilfswerk untersuchen Schülerinnen und Schüler (Klasse 9–10) Konsum- und Unterstützungsangebote sowie deren Inszenierung durch die NS-Propaganda. Die noch heute anzutreffende Vorstellung von einer angeblich „guten Seite“ des Nationalsozialismus zeigt die Aktualität des Themas.
Führer und Volk
Eine unheilvolle Beziehung
Sofort verfügbar
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Das Volk als fataler Akteur
Didaktisch-methodische Hinweise
Sofort verfügbar
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr
„Volksgemeinschaft“ im Kinderzimmer
Spielzeuge aus der NS-Zeit als Sachquellen für den Unterricht
Sofort verfügbar
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr