Von Fast Fashion zu Slow Fashion Transformative Bildung im Geographieunterricht
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Die Probleme entlang der textilen Lieferkette fordern zu einem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umdenken auf. Dies bedeutet einen Wandel von Fast zu Slow Fashion im Hinblick auf Produktion und Konsum. Hierzu möchte der Unterrichtsvorschlag beitragen.

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Behandelte Nachhaltigkeitsaspekte in diesem ArtikelSDG 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz: Durch die Weitergabe von Kleidung, die in der Herstellung einige negative klimatische Auswirkungen hat, wird aktiv zum Klimaschutz beigetragen
SDG 12 – Nachhaltige/r Konsum und Produktion: Nachhaltig zu konsumieren spielt eine große Rolle für ein nachhaltigeres Leben. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass nicht immer alles neu gekauft werden muss und das Kleidung auch weitergegeben werden kann







Schulmobilitätsplan
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Um nachhaltig mobil zu sein, entwickeln Jugendliche einen Schulmobilitätsplan, über den in der Schule demokratisch abgestimmt wird. Damit gehen Demokratiebildung, die Förderung von Nachhaltigkeitsbewusstsein und das Ziel einer lokalen Mobilitätswende Hand in Hand.

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Behandelte Nachhaltigkeitsaspekte in diesem ArtikelSDG 7 – Bezahlbare und saubere Energie: Dieses Projekt fördert das Bewusstsein, sparsam mit Energieressourcen umzugehen. Der Energieverbrauch verschiedener Fortbewegungsmittel wird betrachtet und die Frage „Was ist nachhaltige Mobilität?“ behandelt
SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur: Die Lernenden machen sich ein Bild vom Begriff "Infrastruktur" und lernen, wie Angebote des öffentlichen Verkehrs einen Einfluss auf die Nachhaltigkeit haben
SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden: Die Schülerinnen und Schüler lernen hier, städtische Herausforderungen wie die Verkehrsüberlastung und eine zunehmende Luftverschmutzung zu betrachten
SDG 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz: Die Bedeutung von Mobilität auf den Klimawandel wird durch das Projekt in den Fokus gerückt
SDG 16 – Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen: Demokratie ist essentiell für eine nachhaltige Entwicklung. Durch die demokratische Abstimmung sollen die Jugendlichen lernen, gemeinsam zu einer Lösung zu kommen
Nachhaltige Schulentwicklung
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Die Gestaltung einer nachhaltigeren Gesellschaft verlangt auch nach grundlegenden Veränderungsprozessen von Organisationen und Institutionen. Hierfür zeigen sich in der Umsetzung ganzheitliches Denken, demokratische und breite Beteiligungsprozesse als unerlässlich. Im Unterrichtsbeispiel identifizieren Lernende Handlungsbedarfe nachhaltiger Entwicklung an ihrer Schule. Anhand selbst erarbeiteter Nachhaltigkeitskriterien werden Strategien zur Transformation entwickelt und zur Diskussion gestellt.

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Behandelte Nachhaltigkeitsaspekte in diesem ArtikelSDG 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz: Die Analyse der bisherigen Nachhaltigkeitssituation an der Schule und daraus abgeleitete Verbesserungsvorschläge stellen das Thema Klimaschutz anhand der Schule als Lernort in den Fokus

SDG 12 – Nachhaltige/r Konsum und Produktion: Nachhaltig zu konsumieren spielt eine große Rolle für ein nachhaltigeres Leben. Die Klassen können bspw. analysieren, inwiefern die Schule hier bereits einen Beitrag leistet oder leisten kann