Recht im Staat Das Prostituiertenschutzgesetz als Fallbeispiel für eine fragliche Verquickung von Recht und Moral
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Produktnummer | OD200048001957 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Ethik, Philosophie |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 01.08.2024 |
Dateigröße | 460,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Susanne Dannecker |
Schlagworte | Gerechtigkeit, Strafen, Moral, Tabu, Prostitution, Recht |
Verhält sich die Gesetzgebung eines Staates immer komplementär zu den dort geltenden Moralvorstellungen? Dieser Frage gehen die Lernenden am Beispiel des Prostituiertenschutzgesetzes nach. Sie erarbeiten deren juristische und soziale Grundlagen, diskutieren verschiedene ethische Einwände sowie die Frage, ob der Schutz der Menschenrechte gewährleistet ist. Zugleich sind sie angehalten, ihre eigenen Moralvorstellungen zu hinterfragen.
Muss Strafe sein?
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Vom Sinn und Zweck von Strafe
Straftheorien und ihre Anwendung
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Klassenstufen: 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr