Von Schwarzer Pädagogik und weißen Bändern
Strafe und Gewalt in der Erziehung
Beitrag aus Praxis Philosophie & Ethik - Ausgabe 4/2024 (August)
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| Produktnummer | OD200048001955 |
| Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
| Schulfach | Ethik, Philosophie |
| Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 9 |
| Erschienen am | 01.08.2024 |
| Dateigröße | 543,5 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Deborah Huf-Rezvani |
| Schlagworte | Film, Schwarze Pädagogik, Gewalt, Jugendstrafrecht, Erziehung, Autorität |
Anhand der Auseinandersetzung mit dem Film „Das weiße Band“ problematisiert der Beitrag erzieherische Strafen im Sinne einer Schwarzen Pädagogik und deren mögliche Konsequenzen für die Persönlichkeitsentwicklung. Die historisierende Perspektive von der Weimarer Republik über die Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart eröffnet den Lernenden eine breite und lebensweltnahe Reflexion.
Muss Strafe sein?
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Klassenstufen: 5. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Vom Sinn und Zweck von Strafe
Straftheorien und ihre Anwendung
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Schuld
Zwischen Vorwerfbarkeit und Verantwortung
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Klassenstufen: 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr
