„No farmers, no food!“ Landwirtschaft in Indien zwischen Agrarkrise und wirtschaftlicher Liberalisierung Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 3/2024 (März)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030012033 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.03.2024 |
Dateigröße | 1,0 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Anika Trebbin, Juliane Dame |
Schlagworte | Agri-food Geographies, Grüne Revolution, Klimawandel |
Mit Slogans wie „No farmers, no food!“ haben die Bauernproteste 2020/2021 den Blick der Weltöffentlichkeit für einen Moment auf die Probleme der indischen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern gelenkt. Trotz der Erfolge der Protestierenden sind die vielfältigen Herausforderungen, mit denen die indische Landwirtschaft zu kämpfen hat, noch lange nicht gelöst. Kleinbauern sind von einer zunehmenden Flächenfragmentierung, Ernterisiken im Kontext von Bodendegradation und Klimawandel sowie den Auswirkungen der Liberalisierung des Agrarmarktes betroffen.
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