Lissabons Inszenierung der kolonialen „Seefahrer- und Entdeckerzeit“ Ein Beispiel für Geschichtsschreibung im Fokus stadtpolitischer Konflikte
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030012014 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 15.01.2024 |
Dateigröße | 1,4 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Ansgar Dirschauer, Jan Floß, Kined Magg, Aisha Salih, Catarina Gomes de Matos, Robert Pütz |
Schlagworte | Kolonialismus, Portugal, Touristifizierung |
Lissabon hat sich in den vergangenen Jahren als internationale Tourismusdestination aufgestellt. Diese „Neuerfindung“ der Stadt beruht aber fundamental auf der ungebrochenen Fortschreibung eines spezifischen Blicks auf die Vergangenheit, insbesondere der Inszenierung der Kolonialzeit als „glorreiche Seefahrer- und Entdeckerzeit“ – obwohl die Stadtgesellschaft auch durch postkoloniale Verhältnisse bis heute durch große Ungleichheiten geprägt ist. Wir illustrieren diese Prozesse anhand von drei Aspekten: der gebauten Umwelt, dem Musikgenre Fado und der Touristifizierung.
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