Energiewende verbindet Chancen integrativer human- und physisch-geographischer Forschung Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 6/2023 (Juni)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011922 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 1 |
Erschienen am | 01.06.2023 |
Dateigröße | 153,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Stephan Bosch, Harald Kunstmann |
Schlagworte | Erderwärmung, Physische Geographie, Humangeographie |
Erneuerbare Energien sollen eine zentrale Rolle dabei spielen, die globale Erwärmung auf unter 2 °C gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Wie ihr forcierter Ausbau angesichts der begrenzten Landressourcen gelingen kann und welche gesellschaftlichen Folgen mit der Technisierung von Landschaften einhergehen, ist jedoch unklar. Daher müssen die räumlichen Ausmaße und soziotechnischen Implikationen jener Energielandschaften ergründet werden, die die Erderwärmung entsprechend den Zielsetzungen der Pariser Klimakonferenz einzudämmen versprechen. Dies wird mittels eines Forschungsansatzes aus Humangeographie und Physischer Geographie bearbeitet.
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