Sonderwirtschaftszonen in Tadschikistan Ein wirtschaftspolitisches Instrument für Entwicklung?
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011679 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.12.2021 |
Dateigröße | 441,3 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Andrei Dörre |
Schlagworte | Zentralasien, Industrieansiedlung, Produktionsnetze |
Sonderwirtschaftszonen sind Areale eines Landes, für die besondere unternehmensfreundliche Regeln gelten. Als wirtschaftspolitische Maßnahme verstanden sollen sie Investoren zu Einlagen in technologiebasierte, kapitalintensive und zukunftsträchtige Vorhaben motivieren sowie als Wachstumspole der Wirtschaftsentwicklung, einer besseren Positionierung eines Landes in der globalisierten Wirtschaft und dem Abbau regionaler Disparitäten dienen. Der Beitrag führt in die Thematik ein und stellt anhand zweier Sonderwirtschaftszonen vor, wie das Instrument in Tadschikistan umgesetzt wird.
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