Plastic Bank: Wie in Lima der Müll zu Geld wird Nachhaltiges Recycling auf lokaler Ebene Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe 6/2021 (Juni)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014474 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 01.06.2021 |
Dateigröße | 329,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Franziska Wald |
Schlagworte | Nachhaltigkeit, Südamerika, Peru, Plastikmüll, Lima, Recycling |
Perus 10-Millionen-Hauptstadt Lima versinkt trotz Abfallbeseitigungsdiensten jährlich in über 8 500 Tonnen Müll, der häufig einfach in den Straßen landet. Die Grundidee der Plastic Bank scheint das globale Müll-Problem zu einem lokalen Entwicklungspotenzial machen zu können. Denn in Lima heißt es inzwischen: Tausche weggeworfenen Plastikmüll gegen Strom für eine Handyaufladung, eine Stunde Internetnutzung oder Bargeld für den Einkauf auf dem Markt.
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