Das Spiel „Mathe-Schatzsuche“
Ein informelles Diagnoseinstrument zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100
Beitrag aus Mathematik differenziert - Ausgabe 4/2020 (Dezember)
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Produktnummer | OD200043000495 |
Schulform | Kindergarten/ |
Schulfach | Mathematik |
Klassenstufe | 2. Schuljahr bis 3. Schuljahr |
Seiten | 13 |
Erschienen am | 15.12.2020 |
Dateigröße | 191,3 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Friederike Heinz |
Schlagworte | Diagnose, Grundvorstellungen, Spielen |
Im Unterricht kommen Spiele zumeist als Zeitfüller, Auflockerung oder Belohnung zum Einsatz. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass einige Spiele sich auch als diagnostische Instrumente eignen. Dafür wird das kommunikationsintensive Lernspiel „Mathe-Schatzsuche“ vorgestellt und auf eine Erprobung des Spiels als informelles Diagnoseinstrument im zweiten und dritten Schuljahr eingegangen. Es zeigt sich, dass das Spiel hilft, vorhandene Grundvorstellungen und Rechenstrategien zur Addition und Subtraktion im Zahlenraum bis 100, aber auch Lernhürden der Schülerinnen und Schüler zu identifizieren.