Smartphone „Made in Africa“
Ein globales Produkt als Entwicklungshelfer?
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe 6/2020 (Juni)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014354 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 02.06.2020 |
Dateigröße | 214,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Arthur Chmiel |
Schlagworte | Handy, Ruanda, Afrika, Südafrika, Disparitäten, Wirtschaft, Entwicklungshilfe |
Während 2010 lediglich 300 Mio. „smarte“ Mobiltelefone ausgeliefert wurden, betrug der Absatz 2018 bereits 1,4 Mrd. Geräte, schätzungsweise werden damit jährlich 522 Mrd. US-$ umgesetzt. Mobiler Hardware- und Softwarekonsum boomt weltweit und ist zu einem Sinnbild der Globalisierung geworden. Im Unterricht dient das Produkt Smartphone als schüler- und alltagsnahes Beispiel für den Kontext der Globalisierung und globaler Arbeitsteilung.