Naturschutz durch Naturbeobachtung Ein Exkursionskonzept zur Strukturdiversität am Beispiel Totholz Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe 5/2020 (Mai)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014342 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 04.05.2020 |
Dateigröße | 141,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Carina Peter, Anne Bessel, Phillip Bengel |
Schlagworte | Exkursion, Protokoll, iNaturalist, Totholz, Kartierung, Wald, Ökosystem, Biodiversität |
Außerschulische Lernorte ermöglichen eine Realbegegnung mit geographischen Sachverhalten. Als Aktions- und Untersuchungsraum wird hier der Wald als regionales und naturnahes bzw. wirtschaftlich genutztes Systembeispiel gewählt und in Teilen betrachtet. Ziel ist es, die Komplexität des Systems zu reduzieren, ohne fachlich unkorrekt zu werden. Im Sinne des Forschenden Lernens werden die Lernenden vor Fragen gestellt, sie erheben Daten und werten die Daten aus. Das Ganze erfolgt sowohl mit analogen Methoden der Naturbeobachtung und -untersuchung als auch mit digitaler Unterstützung (mobile Endgeräte, App-gestützt).
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