Sotschi 2014 und danach? Sozialökologische Transformation einer Kulturlandschaft am Schwarzen Meer Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 6/2020 (Juni)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011449 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 02.06.2020 |
Dateigröße | 228,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Kurt Scharr, Vera V. Minenkova, Ernst Steinicke |
Schlagworte | Sportgroßveranstaltungen, Tourismusgeographie, ökologische Transformation |
Die XXII. Olympischen Winterspiele, die in Sotschi an der russländischen Schwarzmeerküste stattfanden, gelten als Veranstaltung der Superlative. Heftige Kritiken u. a. an den massiven Eingriffen in das Stadt- und Landschaftsbild begleiteten die Vorbereitungen zu diesem Megasportevent. Damit hatte sich der Kreml zwar eine weithin sichtbare Bühne geschaffen und Russland konnte eines seiner zentralen Erholungsgebiete erneuern. Doch gilt dieser positive Aspekt mit Einschränkung, da sich offenbar bereits im Schatten der Spiele der Ukraine-Russland-Konflikt vorbereitete. Was blieb also von Sotschi 2014?