Von subversiven Kunstblumen und gewerkschaftsfreien Bananen Fairer Handel als Kulturphänomen
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011400 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 02.01.2020 |
Dateigröße | 650,3 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Lars Winterberg |
Schlagworte | Dritte Welt, Dritte Welt Handel, Fairtrade, Bedeutungsgewebe |
Der Faire Handel lässt sich als alternative Wirtschaftsweise verstehen und historisch als neue soziale Bewegung beschreiben. Im frühen 21. Jahrhundert ist er komplex, vielfältig und widersprüchlich. Als Kulturphänomen spiegelt Fairer Handel gesellschaftliche Aushandlungen von Armut, Ungleichheit und Solidarität. So entstehen alltagspolitische Möglichkeitsräume, in denen Akteure Selbstwirksamkeit und Resonanz erfahren, indem sie selbst aktiv auf die Wahrnehmung, Deutung und Gestaltung von Wertschöpfungsketten einwirken.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Kann Fairer Handel den Kapitalismus zähmen?
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Von subversiven Kunstblumen und gewerkschaftsfreien Bananen
Fairer Handel als Kulturphänomen
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Globale Wertschöpfungsketten im Fairen Handel – Dynamiken und Entwicklung
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