Ernest Hemingway in Kuba Die Kommodifizierung des US-Schriftstellers im sozialistischen Karibikstaat
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011345 |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 16.07.2019 |
Dateigröße | 245,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Anton Escher, Marie Karner, Helena Rapp |
Schlagworte | Havanna, Karibik, Tourismus |
Der hedonistische US-amerikanische Schriftsteller Ernest Hemingway (1899–1961) ist heute im sozialistischen Kuba eine der kontroversesten touristischen Attraktionen. Von 1928 bis 1960 verbrachte der Pulitzer- und Nobelpreisträger viele Jahre in Kuba. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion zu Beginn der 1990er-Jahre geriet Kuba in eine ökonomische Krise. Die sozialistischen Planer entschlossen sich, fehlende Subventionen und weggebrochene Absatzmärkte durch den internationalen Tourismus auszugleichen.
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