Sharing Economy: eine nachhaltige Konsumalternative? Ressourceneffizienzpotenziale und Umweltfolgen am Beispiel der Mobilität
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011245 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.10.2018 |
Dateigröße | 282,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Carolin Baedeker, Katrin Bienge, Paul Suski, Philipp Themann |
Schlagworte | Nachhaltiger Konsum, Rebound-Effekt, Verkehr |
Die Umweltauswirkungen von Teil-, Miet- oder Tauschangeboten aus dem Bereich der Sharing Economy werden zumeist aus einer Nachhaltigkeitsperspektive betrachtet und dementsprechend mit einer Verminderung des Ressourcenverbrauchs sowie einer gesteigerten Ressourceneffizienz verbunden. Handelt es sich bei Sharing Economy tatsächlich um eine ressourcenschonende, energieeffiziente und für den „Massenmarkt“ geeignete Konsumalternative oder haben wir es vielmehr mit einer kurzzeitigen Nischeninnovation einzelner Lifestyle-Communities zu tun?
Nachhaltigkeit – eine Frage der Perspektive
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
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