Der „Zwei-plus-Vier-Vertrag“
Außenpolitisches Gründungsdokument des vereinten Deutschland
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe Juli Heft 4 / 2018
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013151 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte, Geschichtlich-soziale Weltkunde, Gesellschaftslehre, Politik |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 02.07.2018 |
Dateigröße | 226,8 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Klaus Fieberg |
Schlagworte | Wiedervereinigung, Zwei-plus-Vier-Vertrag, Deutsche Einheit, Helmut Kohl |
Der „Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“ vom 12. September 1990 ist das außenpolitische Gründungsdokument des wiedervereinigten Deutschland. Er garantiert die Grenzen in Europa, regelt Territorium und Bündniszugehörigkeit Deutschlands und den Abzug der Sowjettruppen. Schülerinnen und Schüler (Klasse 11–13) beurteilen die Bedeutung dieses bahnbrechenden völkerrechtlichen Vertragswerkes.