Recycling Roboter
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Die Schülerinnen und Schüler können aus recyclebaren Materialien wie leeren Plastikflaschen, Kartons, Dosen usw. Roboter basteln. Vor dem Basteln können Sie über die Bedeutung des Recyclings sprechen und warum es wichtig ist, Abfall zu reduzieren und zu recyceln. Die Kinder können dann ihre eigenen Roboter entwerfen und bauen, indem sie die Materialien wiederverwenden. Während des Bastelns können Sie über verschiedene Recyclingmethoden und deren Auswirkungen auf die Umwelt diskutieren.

Weitere InformationenMaterialien:
  • Leere Plastikflaschen
  • Kartons
  • Dosen
  • Kleber
  • Scheren
  • Farben und Marker
  • Dekorationsmaterialien (z. B. Stoffreste, Knöpfe, Pfeifenreiniger)
Personen:
  • Lehrkraft zur Anleitung und Unterstützung
  • Eltern oder Freiwillige, um bei der Beschaffung von Materialien zu helfen
SDG 12 – Nachhaltiger Konsum und Produktion: Dieses Projekt fördert die Idee des nachhaltigen Konsums, indem es die Schüler dazu ermutigt, recyclebare Materialien zu verwenden und Abfall zu reduzieren.
SDG 13 – Maßnahmen zum Klimaschutz: Indem die Schüler über Recycling und die Wiederverwendung von Materialien lernen, tragen sie dazu bei, den Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern und den Klimawandel zu bekämpfen.
SDG 4 – Hochwertige Bildung: Durch die praktische Erfahrung des Bauens von Recycling-Robotern entwickeln die Schüler nicht nur kreative Fähigkeiten, sondern lernen auch wichtige Konzepte der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes.
Schulgarten
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Ein kleiner Schulgarten kann eine großartige Möglichkeit sein, den Schülerinnen und Schülern die Bedeutung von Nachhaltigkeit und ökologischer Landwirtschaft näherzubringen. Die Kinder können lernen, wie man Gemüse und Kräuter anbaut und pflegt, und gleichzeitig verstehen, wie wichtig es ist, natürliche Ressourcen zu schützen. Sie können kleine Beete anlegen und verschiedene Pflanzenarten anbauen. Während des Projekts können Sie über Themen wie Bodenqualität, Wasserverbrauch und natürliche Schädlingsbekämpfung sprechen.

Weitere InformationenMaterialien:
  • Samen verschiedener Gemüse- und Kräutersorten
  • Gartengeräte (Schaufeln, Rechen, Gießkanne)
  • Erde und Kompost
  • Pflanzkübel oder kleine Beete
  • Wasserquelle

Personen:
  • Lehrkraft zur Anleitung und Überwachung
  • Gärtnerin bzw. Gärtner oder Experten für ökologische Landwirtschaft für Fachwissen und Unterstützung

SDG 2 – Kein Hunger: Durch den Anbau von Gemüse und Kräutern lernen die Schüler über nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und tragen zur Förderung von Ernährungssicherheit bei.
SDG 15 – Leben an Land: Durch die Pflege eines Schulgartens können die Schülerinnen und Schüler die Bedeutung der biologischen Vielfalt verstehen und dazu beitragen, Ökosysteme zu schützen und zu regenerieren.
SDG 12 – Nachhaltiger Konsum und Produktion: Indem die Kinder lernen, ihr eigenes Gemüse anzubauen, entwickeln sie ein Verständnis für die Herkunft ihrer Lebensmittel und tragen zur Förderung von nachhaltigem Konsum bei.
Energie-Detektive
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Die Schülerinnen und Schüler werden zu „Energie-Detektiven“ und untersuchen ihre Schule und ihr Zuhause auf Energieverschwendung. Sie lernen, wie man Energie spart und welche alternativen Energiequellen es gibt. Die Lernenden erhalten Checklisten, um in der Schule oder zu Hause nach Dingen zu suchen, die Energie verschwenden (z. B. unnötig eingeschaltete Lichter, Geräte im Standby-Modus).
Sie notieren ihre Beobachtungen und besprechen in der Klasse, welche Maßnahmen sie ergreifen könnten, um Energie zu sparen.
Als Abschlussprojekt können sie Poster oder Präsentationen erstellen, die zeigen, wie man Energie effizient nutzt.

Weitere InformationenBenötigte Personen:
Lehrkräfte: Für die Einführung in das Thema, Anleitung bei der Durchführung der Checklisten, Unterstützung bei der Erstellung von Postern und Präsentationen.
Hausmeister oder Energiebeauftragter der Schule: Um den Schülern technische Aspekte des Energieverbrauchs in der Schule zu erklären.
Eltern: Für die Unterstützung beim Ausfüllen der Checklisten zu Hause und bei der Umsetzung der Energiesparmaßnahmen.

SDG-Bezug:
SDG 7 Bezahlbare und saubere Energie: 
Dieses Ziel fordert den Zugang zu zuverlässiger, nachhaltiger und moderner Energie für alle. Die Schüler lernen, wie Energie effizient genutzt werden kann und warum saubere Energiequellen wichtig sind.
SDG 13 Maßnahmen zum Klimaschutz: Durch das Bewusstsein für Energieverbrauch und Einsparungen tragen die Schülerinnen und Schüler direkt dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, was für den Klimaschutz unerlässlich ist.
SDG 4 Hochwertige Bildung: Indem die Kinder lernen, wie man Energie spart und welche Auswirkungen dies auf die Umwelt hat, erwerben sie wertvolle Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit.
Plastikfrei-Challenge
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Die Schülerinnen und Schüler nehmen an einer „Plastikfrei-Challenge“ teil, bei der sie eine Woche lang versuchen, so wenig Plastik wie möglich zu verwenden. Sie dokumentieren ihre Erfahrungen und reflektieren, wie man Plastik im Alltag vermeiden kann. Vor der Challenge besprechen Sie mit Ihrer Klasse, wo überall Plastik verwendet wird und welche Alternativen es gibt. Während der Woche halten die Schülerinnen und Schüler in einem Tagebuch fest, wie sie Plastik vermieden haben und welche Schwierigkeiten sie dabei hatten. Am Ende der Woche werden die Erfahrungen in der Klasse geteilt und diskutiert. Sie können auch gemeinsam eine Liste mit Vorschlägen für eine plastikfreiere Schule erstellen.

Weitere InformationenBenötigte Personen:
  • Lehrkräfte: Für die Einführung in das Thema, Begleitung während der Challenge, Unterstützung bei der Reflexion und Diskussion der Ergebnisse.
  • Eltern: Für die Unterstützung der Kinder zu Hause, indem sie alternative Materialien bereitstellen und die plastikfreie Woche mitgestalten.
  • Schulleitung: Um die gesamte Schule zu motivieren, sich an der Challenge zu beteiligen und ggf. Schulregeln zu ändern, um den Plastikverbrauch zu reduzieren.
SDG-Bezug:
  • SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion: Dieses Ziel fördert verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsweisen. Durch die Plastikfrei-Challenge lernen die Schülerinnen und Schüler, wie sie ihren Konsum nachhaltiger gestalten können.
  • SDG 14: Leben unter Wasser: Plastikverschmutzung ist eine große Bedrohung für die Meere und das Leben im Wasser. Die Challenge sensibilisiert die Kinder dafür, wie Plastikabfall die Ozeane belastet und was man dagegen tun kann.
Klimafrühstück
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Die Schülerinnen und Schüler organisieren ein „Klimafrühstück“, bei dem nur regionale, saisonale und biologische Lebensmittel serviert werden. Sie lernen dabei die Bedeutung von nachhaltiger Ernährung und den Zusammenhang zwischen Ernährung und Klimawandel. Zunächst besprechen die Kinder, was „regional“, „saisonal“ und „bio“ bedeutet, und recherchieren, welche Lebensmittel zu dieser Zeit in ihrer Region erhältlich sind. Die Klasse plant das Frühstück, indem sie entsprechende Lebensmittel aussucht und eventuell selbst Brot backt oder Obstsalat vorbereitet. Während des Frühstücks diskutieren die Kinder darüber, wie unsere Ernährungsgewohnheiten das Klima beeinflussen und was jeder Einzelne tun kann, um nachhaltiger zu essen.

Weitere InformationenBenötigte Personen:
  • Lehrkräfte: Zur Einführung in die Themen nachhaltige Ernährung und Klimawandel, Unterstützung bei der Recherche und Organisation des Frühstücks.
  • Eltern: Zur Unterstützung bei der Zubereitung der Speisen zu Hause, Bereitstellung von Lebensmitteln und ggf. bei der Durchführung des Frühstücks.
  • Ernährungsexperten oder Landwirte: Zur Vermittlung von Fachwissen über regionale und saisonale Lebensmittel und deren Bedeutung für die Umwelt.
SDG-Bezug:
  • SDG 2: Kein Hunger: Dieses Ziel fördert die Sicherstellung einer nachhaltigen Ernährung. Die Schüler lernen, wie sie durch die Auswahl nachhaltiger Lebensmittel zur Ernährungssicherheit beitragen können.
  • SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion: Durch die Wahl von regionalen und saisonalen Lebensmitteln trägt das Klimafrühstück zu nachhaltigem Konsum bei.
  • SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz: Die Schülerinnen und Schüler erfahren, wie Ernährungsgewohnheiten den Klimawandel beeinflussen und wie sie durch nachhaltige Ernährung einen positiven Beitrag leisten können.
Wasserschutz-Projekt
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Die Schülerinnen und Schüler lernen über die Bedeutung von Wasser als lebenswichtige Ressource und entwickeln Ideen, wie man Wasser im Alltag sparen kann. Hierfür gestalten sie gemeinsam eine Wasserschutz-Kampagne für die Schule. In Kleingruppen recherchieren die Kinder, wie viel Wasser in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens verbraucht wird (z. B. beim Duschen, Zähneputzen, Spülen). Zum Abschluss werden Plakate, Broschüren oder Videos mit Tipps zum Wassersparen erstellt und  in der Schule ausgestellt. 

Weitere InformationenBenötigte Personen:
  • Lehrkräfte: Für die Anleitung bei der Recherche, Unterstützung bei der Gestaltung der Kampagne und Durchführung von Experimenten.
  • Wasserexperten oder Umweltbeauftragte: Um den Schülern tieferes Wissen über den Wasserkreislauf, den Wasserverbrauch und den Wasserschutz zu vermitteln.
  • Schulleitung: Um die Kampagne schulweit zu unterstützen und ggf. Wassersparmaßnahmen in der Schule umzusetzen.
SDG-Bezug:
  • SDG 6: Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen: Dieses Ziel fordert den Zugang zu sauberem Wasser und eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung. Das Projekt hilft den Kindern, die Bedeutung von Wassersparen und -schutz zu verstehen.
  • SDG 12: Nachhaltiger Konsum und Produktion: Indem die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man Wasser effizient nutzt, tragen sie zu nachhaltigem Konsum und Ressourcenschonung bei.
Insektenhotel
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Die Schülerinnen und Schüler bauen ein Insektenhotel, um Insekten einen Lebensraum zu bieten und gleichzeitig über die Bedeutung von Biodiversität und den Schutz von Bestäubern zu lernen. Die Kinder lernen zunächst, warum Insekten, insbesondere Bestäuber wie Bienen, wichtig für die Umwelt sind. Anschließend sammeln sie Materialien (z. B. Holz, Bambus, Stroh) und bauen gemeinsam ein Insektenhotel, das sie im Schulgarten aufstellen. Die Kinder beobachten im Laufe der Zeit, welche Insekten das Hotel besuchen, und führen ein Tagebuch über ihre Beobachtungen.

Weitere InformationenBenötigte Personen:
  • Lehrkräfte: Für die Einführung in die Bedeutung von Insekten und die Anleitung beim Bau des Insektenhotels.
  • Gärtnerin bzw. Gärtner oder Umweltpädagogen: Zur fachlichen Unterstützung beim Bau des Insektenhotels und Vermittlung von Wissen über Biodiversität.
  • Eltern: Zur Unterstützung bei der Beschaffung von Materialien und ggf. beim Bau des Insektenhotels.
SDG-Bezug:
  • SDG 15: Leben an Land: Dieses Ziel fördert den Schutz, die Wiederherstellung und die nachhaltige Nutzung von Ökosystemen. Durch den Bau eines Insektenhotels tragen die Schülerinnen und Schüler direkt zur Förderung der Biodiversität bei.
  • SDG 13: Maßnahmen zum Klimaschutz: Indem die Kinder lernen, wie Bestäuber zum Erhalt von Pflanzen beitragen, fördern sie indirekt den Klimaschutz, da gesunde Ökosysteme eine wichtige Rolle bei der CO₂-Bindung spielen.
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