Leseflüssigkeit diagnostizieren a-b-er w-ie ge-na-u?
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200041015267 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Englisch |
Klassenstufe | 5. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 3 |
Erschienen am | 02.12.2024 |
Dateigröße | 71,8 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Maren John, Christine Schramm |
Schlagworte | Leseflüssigkeit, Leseförderung, Diagnostik |
Grundvoraussetzung für Lesekompetenz sind basale Lesefähigkeiten auf Buchstaben- und Wortebene, die mit Eintritt in die Sekundarstufe I durch die Muttersprache vorliegen sollten, was aber nicht immer der Fall ist. Daher müssen diese Fähigkeiten bei Leseschwächeren fächerübergreifend weiter ausgebaut werden. Gleichzeitig gilt es im Englischunterricht, höhere Lesefähigkeiten auf Satz- und Textebene bei allen Lernenden zu fördern. Hierfür ist es notwendig, die Lesekompetenz der einzelnen Lernenden zu diagnostizieren, ihre individuellen Lernfortschritte zu ermitteln und sie bestmöglich zu fördern.