„… Sturm brich los?“ Das letzte Aufgebot des NS-Staates: Greise und Jungen sollten 1944 den Krieg wenden Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 6/2024 (November)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013586 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 3 |
Erschienen am | 01.11.2024 |
Dateigröße | 301,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Thomas H. A. Becker |
Schlagworte | BIld- und Textarbeit, Kriegsendphase, Zweiter Weltkrieg, Volkssturm |
Er wirkt wie ein Menetekel: Der Satz von Propagandaminister Joseph Goebbels, den er im Februar 1943 in seiner berüchtigten Sportpalastrede ausrief: „Nun Volk steh auf und Sturm brich los!“ Auf die Jubelnden sollte der Sturm später als Orkan zurückschlagen. Im Herbst 1944 wurde der Volkssturm einberufen. Das unmenschliche Konzept: die letzten menschlichen Reserven zu mobilisieren, um sie an die Front zu schicken.
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