"Für einen Schwarzen war er einfach zu erfolgreich."
Der Mord an Elmore Bolling im Jahr 1947 und seine exemplarische Bedeutung
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 4/2024 (Juli)
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Mehr zur Zeitschrift| Produktnummer | OD200031013559 |
| Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
| Schulfach | Geschichte |
| Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 2 |
| Erschienen am | 01.07.2024 |
| Dateigröße | 381,9 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Martin Schnackenberg |
| Schlagworte | Diskriminierung, Lynching, Rassentrennung, Mord, USA, 20. Jahrhundert, Afroamerikaner |
Das sogenannte "Tulsa-Massaker" von 1921, bei dem bis zu 300 Afroamerikaner von einem weißen Mob ermordet und ganze Straßenzüge niedergebrannt wurden, ist mittlerweile in der US-amerikanischen Öffentlichkeit bekannt. Weniger bekannt ist der Fall von Elmore Bolling, der 1947 in Lowndesboro, Alabama, ermordet wurde. Der Fall hat, was Ablauf und Folgen angeht, beispielhafte Bedeutung und steht für die Gewalt, mit der die Afroamerikaner auch nach Abschaffung der Sklaverei an "ihrem Platz" gehalten wurden.
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