Indigene in den USA Zwischen „Thanksgiving“ und „Wounded Knee“ Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 4/2024 (Juli)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten von PRAXIS GESCHICHTE:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013556 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 01.07.2024 |
Dateigröße | 1,1 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Stefan Kirstätter |
Schlagworte | Bildinterpretation, mystery, USA, Indianer, native americans, Vertreibung, Indigene, Puzzle, Vernichtung, Karikatur, Urteilsbildung |
Die Lernenden (Klasse 10-13) untersuchen das Verhältnis der US-Gesellschaft gegenüber den Indigenen, das sich ambivalenter zeigt als jenes, das in Teilen gegenüber den Afroamerikanern gepflegt wird. 1857 konstatierte der Supreme Court, dass „American Indians“ - anders als Sklaven - unter Aufsicht und Schaffung eines Rechtsrahmens vollberechtigte Bürger werden könnten. Aber erst 1975 fand mit dem „Indian Self Determination Act“ auf dem Papier die Zwangsassimilierung ein Ende. Vertreibungen, Kriege und Massaker gingen dem voraus.
Die USA
Anspruch und Wirklichkeit
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