?Die Geschichte des Jungen, der den See überquerte und als Mann wiederkam? Selbstreflexives Erzählen in Benedict Wells’ Roman "Hard Land"
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Produktnummer | OD200038014565 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Deutsch |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 01.12.2023 |
Dateigröße | 212,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Ina Henke, Gerrit Althüser |
Schlagworte | Coming-of-Age-Roman, Selbstreflexivität, Fiktionalität |
Benedict Wells’ Roman Hard Land erzählt nicht nur die Geschichte eines Jungen an der Schwelle zum Erwachsenwerden, sondern treibt darüber hinaus ein selbstreflexives Spiel mit seiner eigenen Fiktionalität und Gemachtheit. So werden einerseits verschiedene Teenagerromane und -filme zitiert und dadurch intertextuelle und -mediale Bezüge hergestellt. Andererseits spielt im Roman ein gleichnamiger fiktiver Gedichtband eine zentrale Rolle, der auch inhaltlich deutliche Parallelen zu "Hard Land" aufweist. Mithilfe beider Verfahren werden Lesende zum Nachdenken über das, was Literatur ist und ausmacht, eingeladen.
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