Company Towns – eine industrielle Siedlungsform Monostrukturierte Städte in peripheren Regionen im Umbruch
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011958 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 4 |
Erschienen am | 02.10.2023 |
Dateigröße | 1,3 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Ulrich Schildberg |
Schlagworte | Peripherie, Spitzbergen, Bergbau |
Zu Beginn der Industrialisierung entstanden im 19. Jahrhundert vor allem in dünnbesiedelten Gegenden „Company Towns“, d. h. geplante Siedlungen für Arbeitskräfte, die dort zum Beispiel im Bergbau arbeiten sollten. Die Form dieser Siedlungen reichte von Gartenstädten bis zu Shanty Towns aus Baracken. Mit dem Ende des Bergbaus stellt sich für viele dieser Siedlungen die Frage nach der Zukunft. Ein Beispiel dafür sind die Bergarbeitersiedlungen auf Spitzbergen.
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