Barbuda nach Hurrikan Irma Schleppender Wohnungsbau und anhaltende Binnenvertreibung nach der Zerstörung von 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011839 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 4 |
Erschienen am | 01.12.2022 |
Dateigröße | 466,8 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | John Marazita III |
Schlagworte | Antigua und Barbuda, Hurrikan, Binnenvertriebene |
Von der Europäischen Union (EU) finanzierte Wohnungsbauprogramme unterstützen Gemeinden kleiner Inselstaaten beim Wiederaufbau ihrer Häuser nach Naturkatastrophen. Nachdem Hurrikan Irma 2017 auf der karibischen Insel Barbuda mit ursprünglich 1800 Einwohnern viele Opfer gefordert hatte, legte die EU ein Hilfsprogramm von 5 Mio. € auf, das 2023 bereits ins sechste Jahr geht. Der Beitrag beleuchtet den EU-geförderten Aufbau der Gemeinde auf Barbuda und schaut kritisch auf die Rolle politischer Strukturen bei der Häuserzuteilung. Ferner wird gefragt, inwieweit Hilfsprogramme zu einer fortdauernden Binnenvertreibung beitragen.
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