Wie Ernährungstrends die Stadtentwicklung beeinflussen Das Beispiel des kulinarischen Konsums in Köln-Ehrenfeld
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011700 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 14.01.2022 |
Dateigröße | 1006,8 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Petra Lütke, Eva Maria Jäger |
Schlagworte | Gastrofizierung, Gentrifizierung, Foodscape |
Essen und Trinken und immer wieder neu entstehende Ernährungstrends erfüllen weitaus mehr Funktionen als nur die Befriedigung biologisch-physiologischer Bedürfnisse nach Nahrung. Lebensmittelkonsum und Ernährung sind in vielerlei Hinsicht auch für die Raumentwicklung von Relevanz. Beispielsweise steigern Orte des Nahrungsmittelverkaufs oder der Gastronomie die Attraktivität und Lebensqualität eines städtischen Quartiers und beeinflussen damit stadträumliche Entwicklungen, wie am Beispiel einer empirischen Studie zu Köln-Ehrenfeld gezeigt wird.
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