„Der Krieg ernährt den Krieg“ Kriegsführung, „Fouragieren“ und Soldatenleben Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 5/2021 (September)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013355 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 7. Schuljahr bis 8. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 01.09.2021 |
Dateigröße | 323,7 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Tobias Kuster |
Schlagworte | Kriegführung, Schlacht bei Wittstock, Dreißigjähriger Krieg, Kriegsführung, Söldner, Fallanalyse, Plünderung, Wittstock, Gewalt, Schlacht |
Die Finanzierung und Versorgung der Söldnerheere erfolgte häufig über Plünderungen der Ressourcen vor Ort, das „Fouragieren“. Die Zivilbevölkerung wurde dabei nicht selten exzessiver Gewalt seitens der Soldaten ausgesetzt. Diese hatten als Söldner ebenfalls eine Existenz unter üblen Umständen zwischen Mangelwirtschaft, Hunger und dem Grauen des Kampfes auf den Schlachtfeldern. Die Lernenden (Klasse 7/8) analysieren dies anhand von Fallbeispielen.
Dreißig Jahre Krieg
Entstehung, Eskalation und Beilegung eines Großkonflikts
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Krieg als Lebenswelt
Didaktisch-methodische Überlegungen
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Klassenstufen: 7. Schuljahr bis 8. Schuljahr
Das Augsburger Friedensfest
Einstieg in das Thema
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Klassenstufen: 7. Schuljahr bis 8. Schuljahr