Der Mensch als Ware Sklavenhandel als Teil des transatlantischen Dreieckshandels Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 4/2021 (Juli)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013348 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 7. Schuljahr bis 8. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 01.07.2021 |
Dateigröße | 826,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Jan Robert Weber |
Schlagworte | USA, biografischer Ansatz, Handel, Web-Recherche, Dreieckshandel, Internetrecherche, WebQuest, Afrika, Frühe Neuzeit, Neuzeit, Wirtschaft, Amerika, George Washington, Sklavenhandel |
Sklaverei ist so alt wie die Weltgeschichte. Dass es heute keinen legalen Menschenhandel mehr gibt, ist eine historische Besonderheit. Die Abschaffung der Sklaverei im 19. Jahrhundert gründet auf dem Triumph der christlichen und aufklärerischen Bewegung der Abolitionisten, die sich für die Menschenrechte einsetzten. Schülerinnen und Schüler (Klasse 7/8) untersuchen hier verschiedene Aspekte der Sklaverei im transatlantischen Handel.
Globale Vernetzungen
Handel, Wirtschaft und Kulturkontakte in der Geschichte
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Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Handel in der Geschichte
Didaktisch-methodische Überlegungen
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Klassenstufen: 5. Schuljahr bis 10. Schuljahr
Das „Handy“
Globale Warenproduktion und die Folgen
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Klassenstufen: 7. Schuljahr bis 13. Schuljahr