Eine „Lokalgeschichte“ des Kalten Krieges Didaktisch-methodische Überlegungen Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 3/2021 (Mai)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013334 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 10. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 03.05.2021 |
Dateigröße | 74,3 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Rainer Brieske |
Schlagworte | DDR, Systemkonfrontation, Deutsche Teilung, Berlin, Kalter Krieg, Bundesrepublik, Mauer |
Die Systemauseinandersetzungen des Kalten Krieges lassen sich gut am Beispiel der Berliner Mauer behandeln. Dabei wird der Kalte Krieg als „Werkstatt“ begriffen, welche die „neuesten Instrumente der Zeitgeschichte liefert“ (Greiner). Die ihn überdauernden Ziele von Abschreckung und Expansion, seine Mittel der Propaganda sowie typische Regularien der Konfliktmoderation werden dabei aufgegriffen. Sie ermöglichen den Lernenden eine Deutung der Gegenwart aus historischer Perspektive.
Die Berliner Mauer
Errichtung und Bedeutung für das doppelte Deutschland
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Eine „Lokalgeschichte“ des Kalten Krieges
Didaktisch-methodische Überlegungen
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