Gibt’s da was zu feiern? Die Geschichte der Revolutionen als narratives Konstrukt Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 2/2021 (März)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013323 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.03.2021 |
Dateigröße | 263,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Arno Hesse |
Schlagworte | Interview, Textanalyse, Bicentennial, Francois Mitterand, Jubiläum, Unabhängigkeit, Bildanalyse, Französische Revolution, Rede, Unabhängigkeitskampf, Amerikanische Revolution, Briefmarke, Gerald Ford, Staatsakt, Unabhängigkeitskrieg, Bicentenaire, Feier, Geschichtskultur |
Über den Rückblick auf die Feierlichkeiten zu den 200. Jubiäen der bürgerlichen Revolutionen in den USA und Frankreich zeigen sich die Geschichtsbilder der Jahre 1976 und 1989. Bildmaterial und Äußerungen der Staatschefs Gerald Ford und François Mitterand lassen Schülerinnen und Schüler (Klasse 10–13) das Narrativ von Revolutionen kritisch hinterfragen.
"Sister Republics"
Die Amerikanische und die Französische Revolution
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Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr
"Sister Revolutions"?
Didaktisch-methodische Überlegungen
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Klassenstufen: 7. Schuljahr bis 8. Schuljahr
Die Freiheitsstatue
Symbol bürgerlichen Aufbruchs
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr