Overtourism Eine humangeographische Annäherung an die Relevanz von sozialen Tragfähigkeitsgrenzen
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011547 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 15.01.2021 |
Dateigröße | 343,1 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Andreas Kagermeier, Eva Erdmenger |
Schlagworte | Städtetourismus, Destinationsmanagement, Kreuzfahrttourismus |
Die ersten Reaktionen auf die seit 2017 von einem großen Medienecho begleitete Overtourism-Diskussion fielen etwas hektisch bzw. fast reflexartig aus und fokussierten vor allem auf Limitierungsansätze. Inzwischen ist abzusehen, dass sich Tragfähigkeitsgrenzen nur begrenzt an klaren objektiven Indikatoren festmachen lassen. Weniger die physische, sondern mehr die soziale Tragfähigkeit scheint der zentrale Aspekt für das Entstehen von Overtourism-Empfinden bei der Wohnbevölkerung zu sein, dem damit eine zentrale Rolle beim Umgang mit Overtourism-Phänomenen zukommt.
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Overtourism
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