Ein leeres Versprechen?
Vom Bumerang-Effekt der Menschenrechtserklärung im Kalten Krieg
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 5/2020 (September)
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Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013293 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 01.09.2020 |
Dateigröße | 382,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Jan Robert Weber |
Schlagworte | Bürgerrechtsbewegung, I have a dream, Prag 1968, USA, Charta 77, KSZE, Prager Frühling, Warschauer Pakt, Ostblock, Diskriminierung, Marsch auf Washington, Rassismus, Web-Recherche, Bildarbeit, Einmarsch, Martin Luther King, Textarbeit, WebQuest |
Sind Menschenrechte nur ein leeres Versprechen, das politisch folgenlos bleibt, wenn es die Mächtigen wollen? Schülerinnen und Schüler (Klasse 10–13) gehen dieser Frage nach, indem sie mit kooperativen Lernaufgaben und per WebQuest Bild- und Textquellen analysieren, kontextualisieren und bewerten. Ziel ist, dass die Lernenden den Bumerang-Effekt der Menschenrechtserklärung im konkreten historischen Zusammenhang am Beispiel von Martin Luther Kings Rede „I have a dream“ sowie der „Charta 77“ erläutern können.