Journalistische Wahrhaftigkeit Eine gesellschaftliche Aufgabe? Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 4/2020 (August)
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Produktnummer | OD200034015283 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige, Berufliches Gymnasium |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 03.08.2020 |
Dateigröße | 232,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Jana Bretschneider |
Schlagworte | Medien und Gesellschaft, demokratische Kontrolle, vierte Gewalt, Medien, Medien und Demokratie |
Claas Relotius schrieb faszinierende Texte. Reportagen, in denen er – erzählerisch oft herausragend – große politische und gesellschaftliche Themen entwickelte. Die Reportagen wirkten perfekt. Aber viele waren gefälscht, z. T. erlogen. Ist selbst einer Qualitätszeitschrift wie dem SPIEGEL, dessen Dokumentationsabteilung für ihre präzise Prüfung der sachlichen Richtigkeit der eingereichten Artikel berühmt ist, in Zeiten von Fake News nicht mehr zu trauen?