Faktentreue unerlässlich? Zersetzen Fake News die liberale Demokratie? Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 4/2020 (August)
Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 4/2020 (August)
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Produktnummer | OD200034015280 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige, Berufliches Gymnasium |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 03.08.2020 |
Dateigröße | 1,3 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Werner Launhardt |
Schlagworte | Demokratie, Demokratietheorie, Fake News, Glaubwürdigkeit |
Die Bundesrepublik versteht sich als liberale, offene und demokratische Gesellschaft. Nach der Auslegung des Grundgesetzes durch das Bundesverfassungsgericht (z. B. im KPD-Verbot 1956) entsteht das Gemeinwohl in einem Prozess politischer Auseinandersetzungen im Nachhinein. Es treffen unterschiedliche Interessen aufeinander, werden nach Spielregeln Entscheidungen gefällt, kritisiert und ggf. revidiert. Bedingung für das Gelingen dieses Prozesses ist ein Mindestmaß an authentischer und faktenbezogener Kommunikation. Umfassende und gezielte Verbreitung von Fake News stellt diesen Prozess in Frage.
Fake News
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