Assoziierungsabkommen Weg zur Mitgliedschaft? Sonderstatus? Beispiel Schweiz Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 1/2020 (Februar)
Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 1/2020 (Februar)
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Produktnummer | OD200034015223 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige, Berufliches Gymnasium |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 11. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.02.2020 |
Dateigröße | 552,1 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Monika Ebertowski |
Schlagworte | Bilaterale Verträge, direkte Demokratie, Kohäsionspolitik, Assoziierungsabkommen, Schweiz |
Die EU zählt 28 Mitglieder im Oktober 2019, fünf Beitrittskandidaten (Albanien, Montenegro, Nordmazedonien, Serbien, Türkei) und zwei potenzielle Kandidatenländer (Bosnien, Herzegowina, Kosovo). Die Schweiz als ein im Zentrum Europas liegendes Land gehört nicht zur EU, ist aber über mehr als 120 Vereinbarungen eng mit der EU verbunden. Was macht diesen Status so attraktiv, dass trotz enger Kooperation auf allen politischen Ebenen eine Vollmitgliedschaft von den Schweizer Bürgern mehrfach abgelehnt wurde (1992 mit 50,2 %, 2001 mit 76 %)?
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