Istanbul-Konvention Katalysator für Gender-Politik in Europa? Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe 1/2019 (Februar)
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Produktnummer | OD200034015129 |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales, Wirtschaftslehre |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.02.2019 |
Dateigröße | 294,9 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Werner Launhardt |
Schlagworte | Genderpolitik, Häusliche Gewalt, Europarat, Istanbul-Konvention, Frauenrechte, kritische Begriffsanalyse |
Es wurde in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, dass die Bundesrepublik im Oktober 2017 dem „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“ beigetreten ist und die sogenannte Istanbul-Konvention damit als völkerrechtlich verbindliche Norm anerkannt hat. Die Istanbul-Konvention von 2011 gilt als Beitrag zur Verwirklichung von Menschenrechten, ist in Osteuropa aber heftig umstritten und wird auch im Westen von einigen politischen und weltanschaulichen Lagern kritisiert.