Coole Sache?
Tourismus auf dem Gletscher in den kanadischen Rocky Mountains
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Dezember Heft 12 / 2018
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014182 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 11. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 03.12.2018 |
Dateigröße | 783,8 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Franziska Wald |
Schlagworte | Kanada, Nachhaltigkeit, Rocky Mountains, Gletscher, Tourismus |
Das 350 km² große Columbia Icefield in den zentralen kanadischen Rocky Mountains zählt zu den größten Eisflächen südlich des Polarkreises – und ist gleichzeitig die Touristenattraktion für Besucher des Jasper- und Banff-Nationalparks. Zehntausende werden von April bis Oktober mit den Snowcoaches für zehn bis fünfzehn Minuten auf die Gletscherflächen gefahren, um diese eigentlich so unberührte Natur zu erleben. Für das County Alberta eine Einnahmequelle, eine hoch professionell organisierte Sehenswürdigkeit, für Kanada-Reisende schon bald ein Pflichtbesuch, für Naturschützer alarmierend, denn auch die Gletscher des Columbia Icefields ziehen sich Jahr für Jahr weiter zurück.