Mensch-Wildnis-Konflikte in Nepal Die Koexistenz von Viehhaltern mit Schneeleoparden und Asiatischen Wildhunden
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011240 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 01.09.2018 |
Dateigröße | 88,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Roshan Sherchan, Ananta Bhandari |
Schlagworte | Transhumanz, Himalaya, Landwirtschaft |
Wenn Wildnis das menschliche Wohlergehen negativ beeinflusst oder menschliche Aktionen schädlich für den Bestand der Wildnis sind, dann spricht man von Mensch-Wildnis-Konflikten. Mensch-Wildnis-Konflikte ergeben sich durch den Verlust von Wildtierhabitaten durch Eingriffe wie Holzeinschlag, Viehhaltung, Ausweitung von landwirtschaftlichen Flächen und Erschließungsprojekte. In Nepal resultieren solche Konflikte besonders aus dem Zusammentreffen mit Großsäugetieren, etwa mit dem Asiatischen Elefanten, dem Schneeleoparden oder dem Asiatischen Wildhund.
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