Jedes Kind ist anders
El Niño-Variabilität in Nordwest-Peru
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe Juli / August Heft 7-8 / 2018
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011227 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 16.07.2018 |
Dateigröße | 558,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Michael Richter, Kim Vanselow, Paul Emck |
Schlagworte | El Niño, Klimawandel, La Niña |
Seit „Super-Niño“ 1982/83 erfreut sich das El Niño-Phänomen bei Wissenschaftlern eines erhöhten Interesses. Die eigentliche Ursache des zur Weihnachtszeit in Nordwest-Peru auftretenden und bisweilen folgenschweren „Christkindes“ (el niño = der Junge) liegt weitgehend im Dunkeln. Hingegen wurden Merkmale und Regelhaftigkeiten dieses Naturereignisses schrittweise geklärt – so glaubte man jedenfalls. An einigen der vermeintlichen „Gesetzmäßigkeiten“ erwuchsen aber Zweifel, etwa an einem periodischen Auftreten des Phänomens. Jüngste Witterungsanomalien in der Kernregion von El Niño tragen nun dazu bei, weitere „klare Merkmale“ zu hinterfragen.