Wasserkrise am Urmiasee im Iran Eine Umwelt- und Sozialkatastrophe des Anthropozäns
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011160 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 15.01.2018 |
Dateigröße | 261,1 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Matthias Schmidt |
Schlagworte | Ressourcen, Salzsee, Umweltkatastrophe, Aralsee-Syndrom, Wasser |
Im Nordwesten des Iran ereignet sich ein lange von der Weltöffentlichkeit unbemerktes Umwelt-Desaster: Der Urmiasee, einer der größten hypersalinen Seen weltweit, trocknet aus. Hierbei handelt es sich nicht um ein natürliches Phänomen, sondern um eine vom Menschen verursachte Umwelt- und Sozialkatastrophe, die gleichzeitig als desaströse Ausprägung des Anthropozäns gesehen werden kann.
Wasser – Lebensgrundlage, Ressource, Naturgefahr
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr
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Dokumentation
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Klassenstufen: 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr