Wilsons Kongress-Rede Der Völkerbund und eine globale Friedensordnung
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013088 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte, Geschichtlich-soziale Weltkunde, Gesellschaftslehre |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 12. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 05.01.2018 |
Dateigröße | 11,3 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Hannes Liebrandt |
Schlagworte | Selbstbestimmungsrecht, USA, Völkerbund, 14-Punkte-Programm |
Als US-Präsident Woodrow Wilson 1920 für die Gründung des Völkerbundes den Friedensno-belpreis erhielt, war er seiner Zeit weit voraus. Seine nicht gänzlich neue Idee fand in den Wir-ren der Nachkriegszeit kaum Anhänger. Die Gegensätze zwischen der Vision einer verfassten Weltgesellschaft und dem eigenen Freiheitsideal erschienen zu groß, vor allem in den USA. Lernende (Klasse 8–12) erarbeiten die globalgeschichtliche Dimension einer visionären Idee.