Römerzeitliche Hydrologie des Mittel- und Niederrheins
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe September Heft 9 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011116 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 1-jährige, Fachschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Dateigröße | 435,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Thomas Roggenkamp |
Schlagworte | Hochwasser, Niedrigwasser, Germanien |
Für die Römer hatte der Mittel- und Niederrhein zwei fundamentale Funktionen: Er war wichtigster Transportweg und gleichzeitig natürliche Grenze zu Germanien. Die hydrologischen Bedingungen können anhand archäologischer Funde sowie antiker Schriftquellen rekonstruiert werden. Der Beitrag zeigt anhand von Fallbeispielen entlang des Rheins auf, welche Abflussgrößen und Wasserstände der Fluss zur Römerzeit aufwies und wie dies aus zunächst unscheinbaren und beiläufigen historischen Textpassagen, archäologischen Funden und Plausibilitätsüberlegungen ableitbar ist.