Indian Gaming in den USA
Die kulturelle Wiederbelebung der Indian Nations durch staatliches Glücksspiel
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe Juni Heft 6 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011099 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 1-jährige, Fachschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Dateigröße | 930,7 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Anton Escher, Manuel Eckstein |
Schlagworte | native americans, Oklahoma, kulturelle Identität |
In den USA vollzieht sich derzeit eine gesellschaftliche Wende für die 567 von der US-Regierung als Indian Nations anerkannten Stämme der Native Americans. Seit den 1980er-Jahren legalisiert, betreiben mittlerweile 243 Stämme 479 Casinos mit einem Gesamtumsatz von 28,9 Mrd. US-$ im Jahr 2014. Indian Gaming kann als Antrieb und Ausdruck eines sich gegenwärtig vollziehenden Wandels im Verhältnis von Native Americans und der übrigen Bevölkerung in den USA betrachtet werden.