UNESCO-Biosphärenreservat Rhön
Naturschutz, Kulturlandschaftserhalt und endogene Regionalentwicklung
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe Juni Heft 6 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011095 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 1-jährige, Fachschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Dateigröße | 225,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Tobias Behnen |
Schlagworte | Regionalentwicklung, Kulturlandschaft, Landschaftspflege |
Die historische Kulturlandschaft der Rhön, die Anteil an den Bundesländern Bayern, Hessen und Thüringen hat, ist relativ waldarm. Deshalb trägt sie den Beinamen „Land der offenen Fernen“. Seit 25 Jahren wird ein großer Teil der Rhön als UNESCO-Biosphärenreservat geschützt. Dieses dient mittlerweile als weltweites Vorbild für das Prinzip „Schutz durch Nutzung“. Zahlreiche Rhöner Beispiele zeigen, wie es gelingen kann, ökologische Belange mit den Bedürfnissen von Land- und Forstwirtschaft, Freizeitnutzung oder regionaler Wirtschaft in Einklang zu bringen.