Titandioxid und seine Reise
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Januar Heft 1 / 2017
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Die führende Zeitschrift für die Unterrichtspraxis!
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten von PRAXIS GEOGRAPHIE:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029013937 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Dateigröße | 836,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Claudia Schmidt |
Titandioxid ist in der Welt des Konsums durch seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten ein sehr beliebter Stoff. Als „Weißmacher“ steckt es als Pigment in fast allem, was weiß ist, von Farben, Lacken und Papier bis hin zu Kunststoffen, Kosmetik und Textilien. Hergestellt wird es aus den Erzquellen Rutil und Ilmenit, den Titan-(Eisen)-Erzen, aus denen mithilfe chemischer Prozesse Titandioxid gewonnen wird. Das Konzept der Stoffgeschichten wird an diesem Beispiel eingesetzt, denn dieses begibt sich mit den Stoffen auf eine Reise durch Zeit und Raum und offenbart die Potenziale, aber auch Risiken, wenn Ressourcen für die Produktion von Alltagsgegenständen verwendet werden.